E-Bike FAQ

Alles was wir sehr oft gefragt werden

Wir bekommen sehr viele Fragen zum Thema E-Bikes. Die Antworten auf die häufigsten Fragen haben wir hier für Sie zusammengefasst.
 

Was ist ein E-Bike? Die Begriffe E-Bike und Pedelec.

Der Ausdruck "E-Bike" wird allgemein für Fahrräder mit Elektromotor verwendet. Es gibt drei Haupttypen:

1.    Pedelec: Dieses Fahrrad funktioniert wie ein herkömmliches Fahrrad, wobei der Elektromotor unterstützend wirkt. Die maximale erlaubte Nennleistung des Motors beträgt 250 Watt, und die Unterstützung durch den Motor ist auf 25 km/h begrenzt. Rechtlich betrachtet gilt es als herkömmliches Fahrrad und darf auf Rad- und Wanderwegen genutzt werden, ohne dass eine zusätzliche Haftpflichtversicherung erforderlich ist.

2.    S-Pedelec: Ähnlich wie das Pedelec funktioniert das S-Pedelec, weist jedoch eine nominale Motorleistung von bis zu 500 Watt und eine Unterstützung bis 45 km/h auf. Rechtlich betrachtet handelt es sich um ein zulassungspflichtiges Leichtkraftrad, das nur auf Straßen und Radwegen mit Mofa- oder "E-Bike frei"-Kennzeichnung genutzt werden darf. Das Tragen eines Sturzhelms ist obligatorisch.

3.    R-Pedelec: Dieses Rad ist nicht für die Nutzung im öffentlichen Raum zugelassen und wurde speziell für Rennstrecken mit sehr hohen Leistungen und Geschwindigkeiten konzipiert.

E-Bike im eigentlichen Sinne bezieht sich auf ein rein elektrisch angetriebenes Fahrrad, das ähnlich wie ein Motorroller betrieben wird, jedoch die Möglichkeit bietet, auch selbst zu treten. Selbst bei ausgeschaltetem Motor bleibt es ein Kraftfahrzeug und darf nicht auf Radwegen verwendet werden.

 

Wie funktioniert ein E-Bike?

Ein E-Bike funktioniert, indem ein elektrischer Motor, der im Rad oder Rahmen integriert ist, den Fahrer beim Treten unterstützt. Die Energie dafür stammt von einem wiederaufladbaren Akku. Je nach Bedarf kann der Fahrer die elektrische Unterstützung steuern, was das Radfahren erleichtert, und die Geschwindigkeit erhöht.
 

Sind E-Bikes für jedermann geeignet?

E-Bikes sind für eine breite Palette von Menschen geeignet, unabhängig von Alter oder Fitnessniveau. Sie bieten eine flexible und umweltfreundliche Option für Pendler, Freizeitradler und Sportbegeisterte.

 

Vorteile des E-Bikes

-       Sie nutzen es möglicherweise häufiger im Vergleich zum herkömmlichen Fahrrad

-       Es schont Ihre Gelenke

-       Sie erreichen Ihr Ziel ohne allzu verschwitzt anzukommen

-       Steigungen und Gegenwind werden weniger herausfordernd

-       Die Ankunftszeit verkürzt sich

-       Es bietet einen sanften Einstieg in aktive Bewegung bei mangelnder Fitness

-       Im Alltag erweist es sich oft praktischer als das Auto

-       die Möglichkeit, gemeinsame Fahrradtouren zu unternehmen

-       als Rehabilitationsmaßnahme

 

Welche Arten von E-Bikes gibt es?

Folgende E-Bike Typen gibt es:

  • E-Mountainbike
  • E-Trekkingbike
  • E-Citybike
  • E-Rennrad
  • E-Gravel
  • E-Bike Kinder

 

Wie schnell kann ein E-Bike fahren?

Das E-Bike, auch als Pedelec bekannt, bietet dem Fahrer Unterstützung bis zu einer Geschwindigkeit von 25 km/h. Dies ist gesetzlich vorgeschrieben, da E-Bikes, die Geschwindigkeiten über 25 km/h ermöglichen, als Kleinkrafträder eingestuft werden.

Sobald diese Grenze erreicht ist, setzt die elektrische Tretunterstützung aus, und höhere Geschwindigkeiten müssen allein durch die Muskelkraft des Fahrers erreicht werden. Dadurch bleibt die Durchschnittsgeschwindigkeit auf flachen Strecken minimal gesteigert. Bei Steigungen und Gegenwind ermöglicht die elektrische Unterstützung jedoch eine deutlich angenehmere Fahrt. Unabhängig von den Streckenbedingungen ist ein entspanntes Fahren gewährleistet.Gemäß §1 Absatz 3 StVG gilt ein Pedelec, das ausschließlich durch die Tretunterstützung die 25 km/h-Grenze erreicht und eine maximale Motorenleistung von 250 Watt aufweist, verkehrsrechtlich als Fahrrad und kann somit auch auf Radwegen genutzt werden.

 

Wie weit kann ich mit einem voll aufgeladenen Akku fahren?
Die Reichweite eines E-Bikes hängt von verschiedenen Faktoren ab und kann daher variieren.
Hier sind einige Schlüsselfaktoren, die die Reichweite beeinflussen:

1.    Akkukapazität: Die Größe des Akkus in Wattstunden (Wh) ist ein entscheidender Faktor. Größere Akkus bieten in der Regel eine längere Reichweite.

2.    Unterstützungsstufe: Die gewählte Unterstützungsstufe beeinflusst die Energie, die der Motor liefert. Eine höhere Unterstützungsstufe führt zu einer kürzeren Reichweite.

3.    Fahrergewicht: Das Gesamtgewicht, einschließlich des Fahrers und eventueller Ladung, beeinflusst die benötigte Energiemenge. Schwere Lasten führen zu einer kürzeren Reichweite.

4.    Gelände: Hügeliges Gelände erfordert mehr Energie, was die Reichweite reduzieren kann. Auf flachen Strecken ist die Reichweite in der Regel höher.

5.    Windverhältnisse: Gegenwind kann den Energieverbrauch erhöhen und die Reichweite verringern.

6.    Reifendruck und Fahrbahnzustand: Niedriger Reifendruck oder schlechte Fahrbahnbedingungen können den Rollwiderstand erhöhen und die Reichweite beeinträchtigen.

In der Regel liegt die Reichweite von E-Bikes zwischen 30 und 120 Kilometern pro Akkuladung. Es ist wichtig zu beachten, dass die Herstellerangaben oft auf optimalen Bedingungen basieren, und die tatsächliche Reichweite kann je nach den genannten Faktoren variieren. Es ist ratsam, die Reichweite unter den spezifischen Bedingungen zu testen, unter denen das E-Bike verwendet werden soll.

 

Wie lange dauert es, den Akku aufzuladen?

Die Ladezeit für einen E-Bike-Akku hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Kapazität des Akkus, der Ladegeräteleistung und dem Ladestand des Akkus. Im Allgemeinen dauert es jedoch etwa 3 bis 6 Stunden, um einen durchschnittlichen E-Bike-Akku vollständig aufzuladen.Für alle, die es genau wissen möchten: die Ladezeit berechnet sich anhand dieser Formel: [Akkukapazität (WH)/ Spannung(V)*Ampere(A)]*1,1

Es ist wichtig zu beachten, dass verschiedene E-Bike-Modelle unterschiedliche Akkukapazitäten und Ladegeräte haben können, was die Ladezeiten beeinflusst. Einige moderne E-Bikes verfügen auch über Schnellladesysteme, die die Ladezeit verkürzen können, jedoch sollte dies immer im Handbuch des jeweiligen E-Bikes überprüft werden.
 

Was muss ich beim E-Bike laden beachten?

Wir empfehlen, den E-Bike-Akku an einem trockenen und gut belüfteten Ort aufzuladen. Hier sind einige Tipps, um den E-Bike-Akku sicher und effizient aufzuladen:

-       Innenbereich: Laden Sie den Akku vorzugsweise in einem Innenbereich auf, um ihn vor extremen Witterungsbedingungen wie starkem Regen, extremer Hitze oder Kälte zu schützen.

-       Temperatur: Vermeiden Sie das Laden des Akkus bei extremen Temperaturen. Idealerweise sollte die Umgebungstemperatur während des Ladevorgangs zwischen 10°C und 25°C liegen.

-       Belüftung: Stellen Sie sicher, dass der Ladeplatz gut belüftet ist, um eine Überhitzung des Akkus zu vermeiden.

-       Stabile Unterlage: Platzieren Sie das Ladegerät und das E-Bike auf einer stabilen und sicheren Unterlage, um ein Umfallen oder Beschädigen zu verhindern.

-       Original-Ladegerät verwenden: Verwenden Sie das vom Hersteller empfohlene, mitgelieferte Ladegerät, um die optimale Leistung und Sicherheit zu gewährleisten.

-       Nicht überladen: Lassen Sie den Akku nicht überladen. Moderne Ladegeräte und E-Bike-Systeme haben oft Schutzmechanismen, um Überladung zu verhindern, aber es ist dennoch wichtig, das Ladegerät nach Abschluss des Ladevorgangs zu entfernen.

-       Regelmäßige Überprüfung: Überwachen Sie den Ladevorgang gelegentlich, um sicherzustellen, dass alles ordnungsgemäß funktioniert, und prüfen Sie den Akku auf sichtbare Schäden.

 

Muss ich ein E-Bike versichern?

Pedelecs, bei denen der Elektromotor nur unterstützend wirkt und sich automatisch abschaltet, wenn eine Geschwindigkeit von 25 km/h erreicht wird oder wenn der Fahrer aufhört zu treten, gelten als Fahrräder. Für Pedelecs besteht keine Versicherungspflicht.

Um langfristig Freude an deinem E-Bike zu gewährleisten und sicherzustellen, dass dein Fahrerlebnis nicht durch unerwartete Ereignisse getrübt wird, ist es wichtig, beim Kauf eines E-Bikes auch den Schutz nicht zu vernachlässigen. Daher empfiehlt es sich, eine spezielle E-Bike-Versicherung abzuschließen. Hier bieten wir Ihnen unseren Bikes`n Boards Premium Vollkasko & Verschleiß Schutzbrief. Mehr Infos gibt es hier.

 

Benötigt ein E-Bike besondere Wartung?

E-Bikes erfordern ähnliche Wartung wie herkömmliche Fahrräder, mit zusätzlicher Pflege des elektrischen Antriebssystems.Die Notwendigkeit der Inspektion hängt von der Nutzung ab. Im Allgemeinen wird alle 2000 Kilometer oder einmal jährlich empfohlen. Die Kosten für eine Inspektion liegen oft zwischen 50 und 100 Euro, abhängig vom Aufwand. Wenn Teile ausgetauscht oder repariert werden müssen, können die Kosten höher sein. Präventive Maßnahmen wie regelmäßige Selbstinspektionen können den jährlichen Wartungsaufwand verringern. Obwohl keine gesetzliche Verpflichtung zur Inspektion besteht, wird sie dringend empfohlen, um die Sicherheit zu gewährleisten.

Bei der Wartung und Inspektion eines E-Bikes werden neben den üblichen Aspekten wie Federung, Reifenabrieb und Speichenspannung auch die elektronischen Komponenten sorgfältig überprüft. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Antriebssystem und der Software, um sicherzustellen, dass alle Teile reibungslos funktionieren und auf dem neuesten Stand sind. Folgende Schlüsselbereiche werden dabei kontrolliert und aktualisiert:

Motor: Der Motor bildet das Herzstück des E-Bikes. Während der Inspektion werden externe Sensoren überprüft, die beispielsweise für die Geschwindigkeitsmessung verantwortlich sind. Es wird sichergestellt, dass sie richtig positioniert sind und dass alle internen Sensoren korrekte Informationen liefern. Diese sind essenziell, um sicherzustellen, dass der Motor ordnungsgemäß bei 25 km/h abschaltet. Da der Motor mit Software, Akku und Display interagiert, wird auch die Kommunikation und der reibungslose Ablauf der Schaltkreise genau geprüft.

Software: Einige Softwareprobleme erfordern ebenfalls die Expertise eines Fachmanns. Obwohl einige Fehlercodes direkt am Display ausgelesen und durch Recherche behoben werden können, bedürfen viele einer professionellen Lösung. Mit spezieller Hardware können Fehlercodes identifizieren und direkt behoben oder die neuesten Software-Updates eingespielt werden. Dies ist besonders wichtig, da Motor und Akku optimal mit der Software harmonieren müssen.

Akku: Die E-Bike-Inspektion umfasst auch die Überprüfung des Akkus. Mithilfe von Diagnosesoftware kann der Zustand des Akkus und der einzelnen Zellen analysiert werden.

Display: Alle Kabel und Steckverbindungen des Displays werden auf ihre Funktionalität überprüft. Sie sollten ordnungsgemäß verlegt und nicht geklemmt sein. Zudem müssen alle Kabel unbeschädigt und in einwandfreiem Zustand sein. Tasten oder Touch-Funktionen sollten reibungslos funktionieren.

Einen Termin in unserem Fahrrad-Werkstatt-Center in Butzbach bekommen Sie hier.

Einen Termin in unserer Fahrrad-Werkstatt in Wetzlar bekommen Sie hier.

 

Kann ich mein E-Bike im Regen fahren?

Ja, Sie können Ihr E-Bike im Regen fahren! Die modernen E-Bikes sind so konzipiert, dass sie wasserbeständig sind. Die elektrischen Komponenten, wie der Motor, der Akku und die Steuerungseinheiten, sind so geschützt, dass sie leichtem Regen standhalten können. Dennoch gibt es einige wichtige Überlegungen und Tipps, die Sie beachten sollten:

-       Spritzwasserschutz: Überprüfe, ob Ihr E-Bike über einen ausreichenden Spritzwasserschutz verfügt. Dies ist besonders wichtig für den Motor, den Akku und die elektrischen Anschlüsse.

-       Reifen und Bremsen: Bei nassen Straßen ist der Grip möglicherweise reduziert. Achten Sie darauf, dass die Reifen ausreichend Profil haben, um den Kontakt zur Straße zu verbessern. Überprüfen Sie regelmäßig den Zustand der Bremsen, da nasse Bremsen einen längeren Bremsweg haben können.

-       Reinigung: Nach dem Fahren im Regen ist es ratsam, das E-Bike zu reinigen und zu trocknen, besonders die elektrischen Komponenten. Verwenden dabei jedoch kein Hochdruckreinigungsgerät, da dies Wasser in sensible Bereiche drücken könnte.

-       Akkupflege: Vermeiden Sie den Akku bei starkem Regen oder extremen Wetterbedingungen zu lagern. Die meisten Akkus sind zwar wasserresistent, aber es ist besser, sie trocken zu halten, wenn sie nicht in Gebrauch sind.

-       Fahrradschutz: Wenn Sie Ihr E-Bike regelmäßig im Freien parken, sollten Sie darüber nachdenken, es mit einer wasserdichten Abdeckung zu schützen, um es vor den Schäden zu bewahren.

Darüber hinaus kann es sinnvoll sein, in spezielle wetterfeste Ausrüstung, wie wasserdichte Kleidung, zu investieren, um Ihr Fahrerlebnis bei schlechtem Wetter angenehmer zu gestalten.

 

Wie lagere ich mein Fahrrad/E-Bike über den Winter?

Idealerweise sollte das Rad an einem trockenen und sauberen Ort abgestellt werden. Hier sind unsere Tipps für ein sorgenfreies Überwintern:

-       Sorgen Sie für einen trockenen und sauberen Lagerort.

-       Wenn der Akku am Fahrrad bleiben soll, achten Sie darauf, dass die Temperatur zwischen 10° und 20° Grad liegt.

-       Falls die Temperatur unter 10° Grad oder über 25° Grad liegt, empfehlen wir, den Akku zu entfernen (sofern möglich).

-       Bei längerer Stehzeit Ihres E-Bikes den Akku am besten noch einmal vor Überwinterung auf etwa 70% vollladen.

-       Überprüfen Sie regelmäßig den Ladezustand, damit der Akku nicht tiefentladen wird.

Ein Video mit allen Tipps von uns gibt es hier.

 

Wie kann ich mein E-Bike transportieren?

Wenn Sie vorhaben, Ihr E-Bike mit in den Urlaub zu nehmen, stellt sich die Frage nach der geeigneten und sicheren Transportmethode.

Wenn Sie Ihr E-Bike mit dem Auto transportieren möchten, sollten Sie beachten, dass E-Bikes zwischen 20 und 28 kg wiegen, was das Befestigen auf dem Autodach schwierig und gefährlich machen kann. Daher gibt es spezielle E-Bike-Träger, die in der Regel an der Anhängerkupplung angebracht werden und Platz für maximal zwei Fahrräder bieten. Diese Träger sind robust und können mit den Fahrrädern heruntergeklappt werden, um Zugang zum Kofferraum zu ermöglichen.Qualitativ hochwertige Heckträger für E-Bikes sind ab etwa 500 Euro erhältlich, wobei darauf geachtet werden sollte, dass der Träger ein Prüf- und Testsiegel trägt. Spezielle Laderampen, die ab etwa 40 Euro erhältlich sind, können das Aufladen der E-Bikes erleichtern.

Alternativ ist es möglich, ein E-Bike mit genügend Innenraumhöhe - etwa 80 cm - im Auto zu transportieren. In diesem Fall sollten Spanngurte verwendet werden, um das Pedelec zu sichern und sicherzustellen, dass es im Falle einer Vollbremsung nicht zur Gefahr wird. Diese Transportmethode ist bei Regen vorteilhaft und bietet eine kostengünstige Alternative zu einem Fahrradträger.Es wird generell empfohlen, beim Transport den Akku und den Bordcomputer abzunehmen und sicher zu verstauen, um mögliche Beschädigungen zu vermeiden.

Wir beraten Sie gerne, wenn Sie ihr E-Bike regelmäßig mit auf Tour nehmen möchten.

 

Wie sieht es aus, wenn ich ein E-Bike für eine lange Reise nutzen möchte?

Wenn Sie eine lange E-Bike-Reise planen, erhalten Sie die Möglichkeit, mit einem Zusatzakku die Reichweite Ihres E-Bikes zu verlängern.

Stellen Sie sicher, dass der Zusatzakku mit Ihrem E-Bike kompatibel ist.

Bedenken Sie, dass zusätzliche Akkus zusätzliches Gewicht bedeuten. Achten Sie darauf, dass das Gewicht gleichmäßig verteilt ist, um die Stabilität und Handhabung des E-Bikes nicht zu beeinträchtigen.Manchmal können die Ladegeräte unterschiedlich sein, abhängig von der Marke und dem Modell des Zusatzakkus. Daher sollten Sie auch diese Kompatibilität vorher prüfen.

Gerne beraten wir Sie auch hierbei.